Warum bin ich Musikerin?
Ich wünsche mir, dass ich durch die Musik anstiften kann, dass etwas ausgelöst wird, was über das Hörerlebnis im Konzert hinausgeht. Ich glaube stark daran, dass Musik diese unglaubliche Kraft besitzt, ein menschlicheres Miteinander zu fördern. Dazu möchte ich einen Beitrag leisten.
Meine Mission…
Kunst und Kultur formen die Gesellschaft. Sie sollen und dürfen auch unbequem und unschön sein, um aufzuklären und zu fordern. Als Musikerin sehe ich meine Mission darin, in meinen Konzerten künstlerische Werte in gesellschaftliche Werte zu transformieren.
Lasst uns unsere Gelingensgeschichte schreiben
Joseph Beuys sagte eins, dass “Jeder Mensch ein Künstler ist”. Ich glaube daran, dass jeder, der sich in einem künstlerischen Prozess, sei es z.B. das Finden einer Lösung, ein Künstler ist. In meinen Konzerten möchte ich genau diesen Ausgangspunkt anregen, um Initiative und vor allem das Schöpfungspotential in jedem Einzelnen anzustiften.
Das Konzert ist ein offener Raum für soziale Diskussionen und Begegnungen. Ein Raum, in der es keine Unterschiede zwischen Saal und Bühne, zwischen Künstler und Rezipient geben sollte.
Muss das Konzert verändert werden, um es zu erhalten oder geht es nicht viel mehr darum, neue Wege der Partizipation zu eröffnen?
2021
Debüt bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen
Debüt beim Kissinger Sommer
2019
Debüt beim Kurhaus Wiesbaden, Burghofspiele Rheingau (Wiedereinladung in 2020 und 2021)
Zusammenarbeit mit Maria João Pires
2018
Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg mit der Deutsche Kammerphilharmonie Bremen (F. Liszt: Klavierkonzert Nr. 1)
China Tournee (Forbidden Concert Hall (Peking), Qintai Concert Hall (Wuhan), Changsha Grand Theatre, Tianjin Grand Theatre)
2017
Debüt beim Piano-Festival Ruhr (Wiedereinladungen in 2018 und 2019)
Debüt im Mariinsky Theatre
Debüt beim Trans-Siberian Art Festival
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